Die Solarheizung im Überblick: Vorteile, Arten & Kosten 2024
Alles, was Sie über Solarheizungen wissen müssen – von der Funktionsweise bis zu den Kosten.
Kosten für eine Erdwärmepumpe liegen zwischen 12.000 und 15.000 Euro, zusätzliche Erschließungskosten für Erdsonden oder Erdkollektoren.
Geringe jährliche Stromkosten zwischen 700 und 900 Euro, Wartungskosten etwa 150 bis 200 Euro.
Amortisationszeit von 10 bis 15 Jahren durch eingesparte Heizkosten und staatliche Förderungen bis zu 35%.
Hoher Wirkungsgrad, Umweltfreundlichkeit, lange Lebensdauer, jedoch hohe Anfangsinvestitionen und Genehmigungsaufwand.
Die Sonne ist die Energiequelle der Zukunft. Nutzen Sie jetzt die Chance, nachhaltig Strom zu produzieren und dabei noch Geld zu sparen. Egal ob Sie bereits mitten im Projekt sind oder weitere Informationen über eine PV-Anlage benötigen, wir beraten Sie gerne.
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Die Anschaffungskosten für eine Erdwärmepumpe liegen in der Regel zwischen 12.000 und 15.000 Euro. Hinzu kommen Kosten für die Erschließung der Wärmequelle, die je nach Methode variieren können.
Die Anschaffungskosten für eine Erdwärmepumpe liegen in der Regel zwischen 12.000 und 15.000 Euro. Hinzu kommen Kosten für die Erschließung der Wärmequelle, die je nach Methode variieren können.
Zusätzliche Kosten entstehen durch die Erschließung der Wärmequelle. Erdkollektoren kosten zwischen 2.000 und 5.000 Euro, während Erdsonden zwischen 3.500 und 10.000 Euro kosten können.
Die jährlichen Betriebskosten für eine Erdwärmepumpe liegen im Durchschnitt zwischen 700 und 900 Euro für Strom. Zusätzlich fallen Wartungskosten von etwa 150 bis 200 Euro pro Jahr an.
Eine Erdwärmepumpe kann sich in der Regel innerhalb von 10 bis 15 Jahren amortisieren, abhängig von den individuellen Gegebenheiten und möglichen staatlichen Förderungen.
Ja, die Installation von Erdwärmepumpen wird durch verschiedene staatliche Förderprogramme unterstützt. Die KfW und die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bieten attraktive Zuschüsse.
Erdwärmepumpen bieten einen hohen Wirkungsgrad, Umweltfreundlichkeit, minimalen Platzbedarf, geräuscharmen Betrieb und eine lange Lebensdauer.
Zu den Nachteilen gehören hohe Anschaffungskosten, aufwendige Installation und notwendige Genehmigungen für Tiefenbohrungen.
Ja, Erdwärmepumpen emittieren keine Treibhausgase und nutzen die konstante Temperatur des Erdreichs, was sie zu einer umweltfreundlichen Heizlösung macht.
Ja, viele Erdwärmepumpen können auch zur passiven Kühlung im Sommer genutzt werden, was die Anschaffung einer separaten Klimaanlage überflüssig macht.
Erdsonden erfordern in der Regel Bohrtiefen zwischen 30 und 100 Metern, abhängig von den geologischen Bedingungen und dem Heizbedarf des Gebäudes.
Erdkollektoren benötigen eine relativ große Fläche, die etwa doppelt so groß ist wie die zu beheizende Wohnfläche. Diese Fläche muss unversiegelt bleiben.
Ja, insbesondere für Tiefenbohrungen sind oft Genehmigungen von der Berg- oder Wasserbehörde erforderlich, je nach regionalen Vorschriften.
Erdwärmepumpen haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren, was sie zu einer langfristigen Investition macht.
Die Stromkosten für eine Erdwärmepumpe sind im Vergleich zu Gasheizungen und Luft-Wärmepumpen deutlich niedriger, was zu jährlichen Einsparungen führt.
Die Installation einer Erdwärmepumpe ist von den geologischen Bedingungen und der verfügbaren Fläche abhängig. Ein WärmepumpenCheck kann dabei helfen, die Eignung für Ihr Gebäude zu bestimmen.
Erdkollektoren werden flach im Boden verlegt und benötigen eine große Fläche, während Erdsonden tief in den Boden gebohrt werden und weniger Platz benötigen.
Die Kosten hängen von der Methode (Erdkollektoren oder Erdsonden), der Bodenbeschaffenheit und den regionalen Gegebenheiten ab.
Ja, Erdwärmepumpen können auch in Bestandsgebäuden nachgerüstet werden, besonders wenn diese gut gedämmt sind und eine niedrige Vorlauftemperatur benötigen.
Erdwärmepumpen sind relativ wartungsarm und erfordern in der Regel nur eine jährliche Inspektion und Wartung, um die Effizienz und Lebensdauer zu gewährleisten.
Nutzen Sie den kostenlosen FördermittelCheck, um herauszufinden, welche Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen für Sie infrage kommen.
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